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Ilona & Detlef unterwegs

Wir trödeln auf der Erde

Zusammenfassung Malta/Gozo/Nautic Team

Man, was war das eine tolle Zeit, es war unsere erste Zeit, die wir komplett im Tauchgeschäft absolvierten.

Die Tauchplätze sind einfach toll, nicht für den Anfänger gedacht und nicht für den, der viele bunte Fische erwartet.

Die Unterwasserlandschaft ist grandios. Landschaft, Wrack, Höhle, Wrack, egal, alles ist möglich, wenn es das Wetter zu lässt. TGs von Land, mit dem Boot oder als Tagesausflug. Alles macht Spaß.

Unsere Arbeit war anstrengend. Anstrengend daher, weil wir uns maximal eingebracht haben. Mittagspasuen von wenigen Minuten waren nicht ungewöhnlich, da man immer auf irgendwelche Dinge achten musste. Gerade aber das machte alles so sensibel. Man, was haben wir alles gelernt.

Das NaticTeam will uns haben und wir wollen wieder kommen, die nächste tolle Saison steht an. 2011 auch mit Ilona und Detlef.

Tatsächlich werde ich nicht dabei sein, Ilona wohl schon. 2Divers haben sich getrennt. So werden hier nun Berichte von verschieden Gebieten zur gleichen Zeit erscheinen können.

Zurück zum Topic. Mit 50+ TG ist man sicher sehr gut aufgehoben. Die Anfänger können weniger machen.

Mit Sicherheit werde ich nach Gozo zurück kommen. Ich denke da an den Winter (nicht zum tauchen) und an den Frühling (zum Tauchen)

viel geschehen, ein kleine Zusammenfassung

So, es ist einge Zeit vergangen, ohne dass wir etwas schrieben. Das hatte auch verschiedene Gründe.

Jetzt bin ich seit gut 4 Wochen in Ägypten und habe hier auch schon einiges erlebt. Auch habe ich nun täglichen Internetzugang, so, dass ich auch in unserem Blog wieder aktiv sein werde.

Wartet also ab, in den nächsten Tagen kommt hier wieder einiges

3 Monate

In diese Woche sind drei Monate vergangen. So viele Dinge, die wir machen wollten haben bzw. konnten wir nicht machen. Seit ein paar Wochen möchte ich allen eine persönliche Nachricht zukommen lassen. Leider fehlt dafür so die richtige Zeit. Mal eben kurz möchte ich nichts schreiben und daher verschiebe ich es immer wieder. Ebenso dachte ich, dass ich hier viele tolle Fotos machen kann. Falsch gedacht, ich war noch nicht ein einziges Mal dafür unterwegs. Meine Webseiten sollten schon lange fertig sein, auch da ist kaum etwas geschehen.

Wir werden hier noch maximal 3 Monate bleiben, und ich weiß dass noch Zeiten kommen werden zu denen wir weniger freie Zeit haben werden, als derzeit.

Für die Zeit bis zum Jahresende hatten wir schon einen Job und haben diesen dann abgelehnt, weil wir hier 2 Wochen länger gebraucht werden. Dieses unsinnige Unterfangen haben wir gemacht, weil wir uns hier eine weitere Saison erhofften. So kam es auch. Im nächsten Jahr können wir zwischen zwei Orten entscheiden. Wir wissen aber noch nicht was wir machen werden. Offen bleibt nun leider immer noch die Winterzeit. Wenn wir nichts finden, werden wir wohl länger als geplant nach Deutschland kommen, viele Besuche abstatten und dann wieder verschwinden. Nach Malta oder nach Ägypten.

Auf jeden Fall ist es genau die richtige Entscheidung gewesen. Wir arbeiten so viel wie früher, haben aber einbesseres Leben.

Der maltesische Autofahrer

Zunächst greife ich mal in die historische Kiste. Das einzige, was uns in Erinnerung geblieben war, ist, dass die immer einfach hupen. Überraschenderweise stellen wir das nicht mehr so deutlich fest.

Die positiven Sachen zu erst. Der Parkplatz ist beschränkt, so dass alle ziemlich eng parken und dass können sie meisten recht gut. Des Weiteren … gibt es da nichts. Parken klappt, alles andere ist ein Schrecken.

Als Fußgänger ist man ganz weit unten in der Hierarchie. Wenn die Straße 4 Meter breit ist, fährt das Auto 3 cm an einem vorbei. So bin ich erst 1x angefahren worden, oft hatte ich nur Glück.

Hier herrscht Linksverkehr und es gilt rechts vor links. Das mit dem Linksverkehr wissen alle. Darüber hinaus kann man sich auf nichts verlassen. Kommt der Malteser von rechts, bleibt er stehen obwohl er Vorfahrt hat, weil er nicht weiß, ob das der andere weiß, der andere fährt dann dankend durch. An einer Kreuzung oder einem Kreisverkehr geht alles vorsichtig und zurückhaltend, da niemand weiß, ob der andere oder man selbst die Regeln kennt.

Der Malteser fährt gerne dahin, wohin er möchte und macht dann dort sein Auto aus. Dabei ist es egal, wie stark er andere behindert. Der Nächste macht es ähnlich und die Straße ist dicht. Manches Mal war die Straße blockiert, weil einer meinte er führe und parke so richtig. Frontalzusammenstöße wurden nur verhindert, weil ich auf meine Rechte verzichtete.

Autofahren auf Deutschlands Autobahnen ist ein Machtspiel und in den Städten diszipliniert. Auf Gozo gibt es das nicht, nur ichbezogene Fahrer, die keine Ahnung von Regeln haben. Die meisten haben wohl keine Fahrerlaubnis.

Die Fahrer haben es nicht drauf und die Autos sehen auch so aus. Jeder weiß es und daher klappt es ziemlich oft

Am Mittwoch fing alles an

Ilona’s Tauchcomputer zeigt an, dass er bald eine neue Batterie benötigt. Also haben wir ihn abgegeben damit er eingeschickt werden kann. Das haben wir natürlich nach dem letzten Tauchgang vor unserer freien Woche gemacht, damit die Zeit maximal für den Austausch ist. Ein Finimeter haben wir an Ilona’s erster Stufe angebracht und ein Tauchcomputer gekauft.

Donnerstag. Wir nehmen den Tauchcomputer in Empfang und er funktioniert nicht. Er wird wieder abgegeben

Ilona steckt ihren Laptop in die Steckdose und meiner geht aus. Netzteil kaputt.

Freitag. Ich kaufe ein Ersatznetzteil, obwohl es eine Garantiesache ist. Aber heute kaufen ist besser als 4 Wochen bangen. Ilonas Tauchcomputer funktioniert

Samstag. Mein Tauchcomputer piept und zeigt an: „Service-Modus Fehler 3“. Nun der Galileo Sol  hat weniger als 100 Tauchgänge hinter sich und muckt rum. Ich habe Uwatec angeschrieben und auch dort Bescheid gegeben wo ich ihn gekauft habe. Ohne Rechner kann ich nicht tauchen.

Plätze: Ministerium


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Koordinaten: N35 53.720 E14 30.297

Detlef im Ministerium.

Ja ihr habt das richtig gelesen. Detlef ist heute im Ministerium gewesen.

Vor ca. einer Woche begann das Unterfangen. Didi erzählte, dass er auf einen Zeitungsartikel reagierte und einfach einen Minister anschrieb. Als Antwort kam eine Einladung zu einem Treffen mit einer Kommission aus Vertretern verschiedener Ministerien und der Wissenschaft.

Ich meinte beiläufig, dass man dann schon eine professionelle Präsentation erstellen sollte und ich das könne.

Eine Woche lang haben wir uns abends immer kurz zusammengesetzt und eine erstellt.

Wir wussten nur, dass wir einen Plasmabildschirm zur Verfügung bekommen und alles auf einen USB-Speicher bereitstellen sollten. Die erste Idee war nun, die Präsentation für verschiedene Auflösungen vorzubereiten. Allerdings zeigte sich, dass es wichtig ist, dass ich dabei bin. Sollte irgendetwas ganz schnell geändert werden müssen, kann nur ich das machen.

Der Inhalt des ganzen Unterfangens  ist folgender:

Didi ist bestrebt, dass die Umwelt hier in Malta nicht mehr so stark mit Abgasen von Fahrzeugen belastet wird.  Seine Firma XXX bietet Konzepte an, Fahrzeuge (und mehr)  mit Elektromotoren zum Einsatz zu bringen. Wobei die notendige Energie aus der Sonnenkraft gewonnen werden soll.

Um 07:30 Uhr ging es los. Wir fuhren zum Hafen, damit wir die Fähre um 08:15 bekommen. Auf Malta fahren wir nach Valetta in den Hafen. Wir haben noch 30 min Zeit und verbringen diese. Pünktlich melden wir uns an und erfahren, dass das Ministerium umgezogen ist. Shit.

Wir folgen einer Wegbeschreibung und kommen nicht richtig an. Am Ende brauchen wir 45 Minuten, – sind völlig durchgeschwitzt (38 °C) und kommen an.

Wir kommen trotz alledem zur richtigen Zeit an (Höflichkeit?). Ich kümmere mich um den Start der Präsentation, der Rechner ist sehr sehr langsam, kann aber PowerPoint-Dateien abspielen. Die Sache läuft, ich brauche nichts machen.

Auf dem Rückweg sehe ich einen Lidl und kaufe ein ^^juchu es ist fast wie Weihnachten

Insgesamt waren wir so ca  7,5 Stunden unterwegs. Ich hoffe, dass Malta grünere Energie nutzt und Didi’s Firma seinen richtigen Start schafft.

http://planet-solutions.biz/

Hey stellt euch mal vor. Detlef ist 6 Wochen in Malta und ist für die technische Durchführung einer selber erstellten Präsentation vor einem Komitee der maltesischen Regierung verantwortlich.

Tauchplätze: Double Arch


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Koordinaten: N36 04.925 E14 14.868

Dieser Platz wird von uns mit dem Boot angefahren. Das Boot ankert wenige Tauchminuten von diesem doppelten Bogen entfernt. Es herrscht oft leichte Strömung auf das Meer hinaus.

Das Plateau hat einen leichten Linksbogen und hat eine Breite von ca. 40 – 100 m .Wir springen ins Wasser und tauchen ab. Die leichte Strömung zieht uns langsam Richtung offenes Meer. Wir tauchen so, dass wir rechts vom Riff an der Kante sind und lassen uns auf 19 m fallen, dann sind wir im Strömungschatten. Gemütlich folgen wir der Kante, bis sie einen Knick nach links macht. Wir folgen dem Knick ca. 5 m und tauchen von der Kante weg ins offene Blaue, nicht weit. Wir können den großen Arch sehen. Wir lassen uns auf 36 m fallen und erkennen dabei auch den zweiten Bogen. Wir tauchen durch und steigen wieder auf. Auf bis oben auf das Plateau. Ich will bis zu vorderen Spitze tauchen, sehe aber von rechts unscheinbar ein paar Barrakudas. Wir tauchen hin und ein großer Schwarm dreht vor uns seine Runden. Sie ziehen ab und wir tauchen nach vorne zur Spitze. Ganz vorne schauen wir über die Kante nach unten und dann kommen sie alle wieder ganz dicht an uns vorbei. Die Spitze vorne ist hier mein Lieblingsplatz. 1000e von kleinen Mönchsfischen und wenn man in die tiefe schaut auch größere jagende Fische. Es geht dann wieder zurück zum Schiff, Sicherheitsstopp und Auftauchen.

Jetzt wisst ihr, was ich am Double Arch so mache.

Plätze

Plätze:

Hollii hatte gemeckert, er vermisst Bilder von unserer Wanderung. Bisher haben wir allerdings auch noch keine Bilder gemacht.

Das liegt an zwei Gründen. Zum einen kann ich nicht den großen Fotoapparat mitschleppen und zum anderen haben wir noch keine  Zeit soweit frei gehabt, dass wir mit einfach mal losgezogen sind.

Dennoch wollen wir es nun einmal versuchen. Der Plan ist, an den Tauchplätzen Fotos mit dem Handy zu machen (mal sehen wie schlecht die werden) und in der nächsten – unseren freien Woche – mit dem richtigen Fotoapparat rum zu rennen.

Für mich besteht Gozo aus Tauchplätzen, für die meisten Touristen aus Kirchen, Buchten und Restaurationen. Daher wird der erste Bericht auch einer über einen Tauchplatz sein. Der Plan ist, von jedem Platz ein Foto, GPS-Koordinaten vom Einstieg und eine Verlinkung mit Google Maps.

Monat 1

Der erste Monat ist nun fast um und so langsam realisiere ich die ganze Sache. Jetzt beginnt die Zeit, die länger ist als ein Urlaub. Klar wir machen keinen Urlaub, dafür arbeiten wir zu viel, dennoch hat es manchmal den Anschein. Das Tauchen ist nicht anstrengend aber schwierig. Wir müssen Gäste durch Gebiete navigieren, die wir selber nicht perfekt oder gar nicht kennen. Wir prägen uns eine Karte ein und tauchen dann entsprechend. Schön ist, dass wir sehr gut von den anderen Instruktoren unterstützt werden. Das NauticTeam ist wirklich ein Team. 10 Tauchplätze haben wir nun bestimmt im Kopf. Allerdings ist es hier schwieriger dort hinzufinden, als dort zu tauchen. Erstaunlich finde ich, wie man (sein Gehirn) sich auf diese neue Situation anpasst. Inzwischen ist es so, dass wir eine detaillierte Karte sehen und dann danach tauchen können. Vor zwei Tagen haben wir L4a (Elviera) und Martin verabschiedet und heute Urs und Corin(?) und Michael und Iris. Das Verabschieden zeigt uns, dass wir hier bleiben. Dass wir hier wohnen. Bisher haben wir keine Zeit für privates gehabt. 6:45 Uhr aufstehen, fertig machen, arbeiten und im 18:00 Uhr ins Bett fallen. Es ist unglaublich wie anstrengend das ist. Früher, als wir Gäste waren, haben wir meist unsere Sachen selber erledigt und getragen. Wir haben es aber auch genossen, wenn uns geholfen wurde. Diesen Genuß wollen wir natürlich weitergeben. Allerdings wird es langfristig so sein, dass es nicht gesund ist. Jeden Tag Flaschen heben über Jahre, das geht nicht. Morgen beginnt der 2. Monat. Inzwischen sind wir abends auch schon mal noch zu etwas zu gebrauchen. Wir fühlen uns voll integriert und sind recht oft alleine mit den Gästen unterwegs. Thomas und Iris werden diese Woche gehen, sie waren 3 Wochen hier, fast so lange wie wir nun auch schon hier sind. Wir müssen uns einfach daran gewöhnen, dass es immer wieder zu schmerzhaften Abschieden kommen wird. Aber wer weiß, man sieht sich ja bekanntlich immer öfters. Fazit nach einem Monat: Es läuft gut, wir entwickeln uns weiter und in 3 Wochen werden wir uns Gedanken darum machen, wo wir al nächstes sein werden wollen.

Woche 1

16. Juni

Heute ging es kurz nach 6 Uhr los. In Düsseldorf mussten wir beim „check in“ feststellen, das Air Malta – im Gegensatz zu anderen Airlines – das Gewicht des Tauchgepäcks auf 15 kg beschränkt. Wir hatten jeder ca. 27 kg. Ein paar hundert Euro sahen wir schon aus unserer Kasse gestohlen, als sie meinte, wir müssten nichts extra zahlen. Spätere Informationen ergaben, dass die das gewöhnlich so machen. Darauf verlassen möchte ich mich aber nicht. Man könnte 2x Tauchgepäck anmelden, sollen dann aber auch 2 Taschen sein L

Wir landen in und auf Malta. 20 min später sind wir schon aus dem Gebäude raus und werden zur Fähre gebracht. Weitere 20 min später legt diese ab und auf der anderen Seite werden wir auch schon in Empfang genommen. Der Transfer passte hervorragend.

In der Basis, unserem neuen Arbeitsplatz, stehen Heike, die Chefin und Didi.  Wir werden ganz herzlich empfangen und beziehen dann auch unsere Wohnung. Ich würde meinen, dass diese Wohnung ca. 90 m² hat. Morgens kommt die Sonne von der einen, abends von der anderen Seite herein (schön und warm).

17. Juni

Heute beginnt unser erster Arbeitstag. Allerdings sollen wir erste gegen 10 Uhr erscheinen. Ich denke mal, dass die Gäste bis dahin versorgt sind und sich dann erst richtig um uns gekümmert werden kann. Es wird uns alles erklärt und wir arbeiten so weit mit, wie wir es können. Am Nachmittag werden wir unseren ersten Arbeitstauchgang haben. Didi vorne weg, dann die Gäste und wir am Ende. Dieses Tauchen ist eben ein Arbeitstauchen, also achten wir auf die Gäste und weniger auf die Unterwasserwelt. Wir versuchen uns lediglich markante Positionen einzuprägen, so dass wir bald diesen Platz alleine mit Gästen betauchen können.

Obwohl wir uns vorsätzlich langsam umziehen stehen wir plötzlich doch als erstes dort und es ist wirklich heiß. Wir wissen nun, dass wir uns etwas schneller anrödeln, wie die Gäste, können das also auch entsprechend planen und nutzen.

Am späten Nachmittag wird der Plan des nächsten Tages besprochen. „Kannst du mit einem Rechtslenker umgehen?“ (Heike meint, ein Auto wo das Steuer rechts ist.) „Und kannst du im Linksverkehr fahren?“ Tja morgen soll ich gleich selber mit einem Fahrzeug Gäste zum Tauchplatz bringen. Der Tauchgang wird von Dave geleitet.  Wir unterhalten uns kurz. Es kommt dabei raus, dass, sollte Gäste nicht bis zu dem Wrack auf 38 Meter Tiefe mitkommen wollen, soll ich mit denen ein anderes antauchen. Oh je, ich war da doch noch nie. Alles einfach, meint Dave und ich vertraue einfach auf das, was ich in den letzten Jahren gelernt habe.

18. Juni

Ilona und ich wurden getrennt und wir mussten zu verschiedenen Tauchplätzen. Ich wurde gefragt, ob ich links fahren könnte, nun muss ich auch Gäste fahren.

Dave – ein neuer Kollege – zeigt mir alles und macht es gut. Er spricht nur englisch und ich lerne und lerne und lerne und lerne und lerne

19. Juni

Wieder bin ich mit Dave unterwegs gewesen. Heute ging es mit Kunden auf knapp 40 Meter in ein Wrack. Bestimmt ein sehr sehr schöner Tauchgang. Aber nun kann ich nicht nach solchen Dingen schauen, sondern muss einfach immer darauf achten, dass bei den Gästen alles ok ist. Abends erzählt Ilona, dass sie am Montag einen AOWD-Kurs geben wird. Daher werden wir das morgen einfach durchplanen und vorbereiten.

20. Juni

Die letzten Tage war es immer so warm, aber heute morgen haben wir ein wenig gefroren. Frühstück bei 23° C, da muss man schon abgehärtet sein. Nein wirklich wir empfanden es als kalt. Gleich geht es in den Hafen um die morgigen AOWD-Übungen zu planen. Dann wird Wäsche gewaschen

Die erste (halbe) Woche ist rum. Es war sehr anstrengend, spannend und schön.

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